Thannhausen zerstört die Ziemetshauser Mega-Serie
Ausgerechnet das Kreisliga-Kellerkind schlägt den Spitzenreiter TSV Ziemetshausen. Warum die Gastgeber zum ersten Mal nach 40 Punktspielen wieder verlieren.
„Irgendwann musste es uns ja mal erwischen“, sagte TSV-Coach Christian Jaut direkt nach dem Spiel. Die TSG Thannhausen brachte dem gastgebenden Lokalrivalen TSV Ziemetshausen in einem guten Kreisliga-Derby die erste Niederlage seit 40 Punktspielen bei. 350 Zuschauer verfolgten den Überraschungscoup des Bezirksliga-Absteigers und das Ende einer stolzen Serie. Dabei war Jaut die Brisanz dieses Derbys durchaus bewusst gewesen. Immerhin wird die TSG seit dieser Saison vom ehemaligen Erfolgstrainer der Ziemetshauser, Rainer Amann, trainiert. Am Ende stand dann eben eine 1:2-Niederlage und damit auch ein immens wichtiger Sieg für’s Selbstvertrauen der Thannhauser.
Ungewohnte Nervosität
Von Beginn an merkte man beiden Teams an, dass dieses Match ein besonderes Aufeinandertreffen war. Deutlich besser mit dieser Konstellation kam die TSG zurecht. Beim TSV musste Jaut eine ungewohnte Nervosität sowie viele Fehlpässe und Ungenauigkeiten feststellen. Die TSG agierte dagegen mannschaftlich geschlossen und mit immensem Willen, diese Partie zu gewinnen.
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