Förderung für auffällige Kinder
Jetzt sollen Kinder mit „schwierigen Lebenswegen“ an ihren jeweiligen Schulen bleiben und dort besonders betreut werden
Landkreis Über die Gründe mag man sich streiten. Tatsache ist: Die vom Staatlichen Schulamt vor einem Jahr geplante „besondere Klasse für Kinder mit schwierigen Lebenswegen“ ist vorerst zu den Akten gelegt. Stattdessen werden extrem verhaltensauffällige Kinder im Landkreis an ihren jeweiligen Schulen besonders gefördert und sozialpädagogisch betreut (wir berichteten). Nach dem Jugendhilfeausschuss hat nun auch der Kreisausschuss diesem Konzept zugestimmt.
Nach Dillinger Vorbild hatte das Schulamt Krumbach vor Jahresfrist geplant, besonders verhaltensgestörte Grundschulkinder in einer gesonderten Klasse zusammenzufassen. Nach langen und kontroversen Debatten in den Gremien des Kreistages wurde das Projekt nun zu Grabe getragen – nicht zuletzt mangels der nötigen Schüler.
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