„Ich wünsche mir weiterhin alles Gute“
Die Mehlprimeln fordern mit Wortspielen, Liedern und witzigen Gedanken in Glöttweng die Lachmuskeln der Zuschauer heraus
Landensberg-Glöttweng Geistreich, niveauvoll und witzig, mit einer Prise schwarzen Humors dazwischen, fesselten die Mehlprimeln über Hundert begeisterte Fans im Landgasthof Adler in Glöttweng. Sie nehmen gesellschaftliche Auswüchse unserer Zeit auf die Schippe, gleichzeitig erkennt sich der Zuhörer in den Szenen und quittiert die Wahrheit mit zustimmendem Applaus oder mit Lachen. Der Jugendwahn, betitelt mit „Kurz vor dem Gebiss“ stellte sich als Hauptthema des Abends heraus.
Fast nichts haben die Mehlprimeln, Reiner und Dietmar Panitz aus Kaisheim, mit den medienwirksamen Comedians gemein. Ein kleines Podiumsdreieck im voll besetzten und heißen Saal reicht ihnen aus. Das Wort ist ihre Stärke und die Musik, mit Gitarre und Hackbrett, gemütlich, aber auch fetzig wie in „Rockende Oldies, zitternde Hände“, wenn es gilt, durch Übersteigerung der Wahrheit Gehör zu verschaffen.
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