
Wechsel bei den Veteranen

Warum Albert Schuler in Autenried zum Ehrenvorsitzenden ernannt wird
Neuwahlen des Vorstands standen im Mittelpunkt der Jahreshauptversammlung des Veteranen-, Soldaten- und Kameradschaftsvereins (VSK) Autenried. Josef Veit löste dabei Albert Schuler als Vorsitzenden ab. Schuler hatte nicht mehr kandidiert und deshalb in seinem Rechenschaftsbericht auf die vergangenen drei Jahrzehnte der Vereinsgeschichte zurückgeblickt. 28 Jahre hat er die Geschicke des VSK geführt.
In seinem kurzweiligen Bericht führte Schuler zahlreiche Aktivitäten seit seiner Wahl zum Vorsit-zenden im Jahr 1991 auf. Herausragende Ereignisse waren der Bau der Friedenskapelle im Schlosspark und die daraus resultierende jährliche Gedenkandacht mit den benachbarten Vereinen, die Fahrt zu den Oberammergauer Passionsfestspielen, die Feierlichkeiten zum 110-jährigen Gründungsjubiläum 2009 und die Renovierung der Zaunanlage des Autenrieder Pfarrhofes. Dazu kamen zahlreiche Ausflüge, Schießveranstaltungen und Veranstaltungen geselliger Art, bei denen stets die ganze Dorfgemeinschaft willkommen war. Schuler war außerdem einer der maßgeblichen Initiatoren zur Gründung des Kreisverbandes Günzburg der Bayerischen Kameraden- und Soldatenvereinigung. Bei der anschließenden Wahl wurde Josef Veit, Obergefreiter der Reserve, einstimmig zum neuen Vorsitzenden gewählt. Stefan Riederle wurde als 2. Vorsitzender bestätigt, ebenso Daniel Anding, Manfred Lohr und Frank Gottschalch als weitere Vorstandsmitglieder. Neu gewählt wurden Michael Dörner, der als Kassierer Erich Zehnich ablöste und Wilfried Mayer als Nachfolger der Schriftführerin Edeltraut Schuler sowie Albert Schuler als Beisitzer. Die Versammlung beschloss im Anschluss an die Neuwahlen, Albert Schuler zum Ehrenvorsitzenden zu ernennen. „Du hast tatkräftig, ideenreich und innovativ Großartiges geleistet“, sagte Stefan Riederle.
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