Vereinbarung zur S-Bahn
Jetzt wird die Planung für Projekt verfeinert
Der baden-württembergische Verkehrsminister Winfried Hermann und der Oberbürgermeister der Stadt Ulm, Gunter Czisch, als Vorstandsvorsitzender des Vereins Regio-S-Bahn Donau-Iller haben eine Kooperationsvereinbarung zu dem Projekt unterzeichnet. Die Stadt Ulm, der Alb-Donau-Kreis, der Landkreis Biberach und der Landkreis Heidenheim wollen gemeinsam mit der bayerischen Nachbarregion ein S-Bahn-System mit einheitlichen Bedienstandards sowie abgestimmten Anschlüssen etablieren. Dies soll barrierefreies Reisen und bequeme Umstiege auch auf andere Verkehrsmittel ermöglichen.
Nun werden auf Arbeitsebene vertiefende Gespräche zu planerischen, betrieblichen und finanziellen Rahmenbedingungen geführt. Ziel ist es, zügig planerische Grundlagen zu verfeinern, in Abhängigkeit vom künftigen Betriebskonzept den Ausbaubedarf zu ermitteln, die Untersuchungen zur Wirtschaftlichkeit des Vorhabens anzustoßen sowie alle infrage kommenden Finanzierungsinstrumente zu prüfen, teilt das baden-württembergische Verkehrsministerium mit. Die Konzeption umfasst den punktuellen Ausbau von Strecken in Baden-Württemberg und in Bayern, darunter der Mittelschwabenbahn. Der Kreis Günzburg ist eines der Gründungs- und Vorstandsmitglieder. Dem Verein stehen in den ersten drei Jahren aus freiwilligen kommunalen Leistungen insgesamt 1,6 Millionen Euro zur Verfügung. (zg)
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