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Ehrungen für 30 Jahre Mitgliedschaft gab es beim Soldaten- und Kameradenverein Landensberg/Glöttweng: (von links) 2. Vorsitzender Anton Gartmann, Adolf Lutz, Bürgermeister Sven Tull, Gerd Weldishofer, Anselm Effenberger und Vorsitzender Georg Fink.
Foto: Soldatenverein
Soldaten- und Kameradenverein Landensberg/Glöttweng zieht Bilanz
Landensberg/Glöttweng Mit einem abwechslungsreichen Programm fährt der Soldaten- und Kameradenverein Landensberg/Glöttweng weiter auf Erfolgskurs. Vor 28 Mitgliedern blickte der Vorsitzende Georg Fink bei der Jahresversammlung auf ein reges Jahr zurück. Der 67 Mitglieder zählende Verein besuchte die Biogasanlage von Otto Egger sowie den Torflehrpfad in Jettingen. Er radelte unter anderem zum ehemaligen Römerkastell nach Aislingen. Pflichttermine sind die Männer- und Soldatenwallfahrt nach Violau und das Heldengedenken am Volkstrauertag. „Wir waren mit Fahne und Böllerschützen auf allen wichtigen örtlichen Festlichkeiten im vergangenen Jahr vertreten“, lobte der Vorsitzende.
Als nächstes steht eine weitere Besichtigung des ehemaligen Flugzeugmontagewerkes Kuno II im Scheppacher Forst nahe der Autobahn an. Auf dem Programm stehen die Teilnahme an der Jubiläumswallfahrt Violau am 5. Mai mit Bischof Konrad Zdarsa sowie die 100-Jahrfeier des Soldatenvereins Violau Ende Mai. Die jährliche Radltour führt heuer nach Altenmünster. Beim Ferienprogramm lädt der Verein die Kinder der Gemeinde zu einem Stadtrundgang mit „Bauer Martin“ nach Leipheim ein. Im Spätherbst will der Verein die „Blaue Ente“ mit ihrem Bauernkriegsmuseum besuchen.
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