Weniger Fehlalarme, aber ein großer Unwettereinsatz
Deffinger Feuerwehr wurde 2012 insgesamt 29-mal alarmiert
Deffingen Bei der Dienst- und Mitgliederversammlung hat die Freiwillige Feuerwehr Deffingen zufrieden Jahresbilanz gezogen. Derzeit setzt sich die aktive Wehr aus 40 Feuerwehrmännern, acht Feuerwehrfrauen sowie sechs Jugendlichen zusammen. Der neue Kommandant Andreas Schreiner ging in seinem Jahresbericht auf zahlreiche Lehrgänge, Übungen, Beschaffungen und Einsätze im vergangenen Jahr ein. Die Deffinger Wehr wurde 2012 insgesamt 29-mal alarmiert. Darunter waren zwei Brände, 14 technische Hilfeleistungen, drei Sicherheitswachen und zehn Alarmierungen durch Brandmeldeanlagen. Im Vergleich zu den vergangenen Jahren gab es weniger Fehlalarmierungen, dafür aber mehr technische Einsätze, verursacht durch die Unwetter Mitte des Jahres. Durch die gute Ausbildung konnten die steigenden Anforderungen gut bewältigt werden. Mit 30 Atemschutzgeräteträgern und 17 Funkmeldeempfängern (darunter drei Neubeschaffungen) sei die Wehr gut gewappnet, hieß es.
Die Jugendarbeit unter der Leitung von Michaela Rützel zeigte sich von ihrer besten Seite. Zusammen mit den sechs Jugendlichen übte Rützel etwa 80 Stunden. Erneut wurde ein Berufsfeuerwehrtag mit simulierten Einsätzen für die Jugend gestaltet. Oberbürgermeister Gerhard Jauernig dankte allen Feuerwehrmännern und -frauen sowie auch den Jugendlichen für ihr ehrenamtliches Engagement. Beim Einsatz nach dem Unwetter am 30. Juni 2012 habe die Deffinger Wehr einen wichtigen Beitrag geleistet. Kreisbrandmeister Ralf Maier ging auf die Unerlässlichkeit einer vernünftigen Ausbildung ein. Kreisbrandinspektor Christian Eisele dankte den Aktiven, die bei den verschiedenen Einsätzen oft großen Belastungen ausgesetzt seien.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.