Von Josef, Bepperl und Sepp
Die Hammerschmiede Naichen über der Geschichte und Geschichten eines Namens
Ab dem 18. Mai werden in der Hammerschmiede Naichen zahlreiche kulturgeschichtliche Zeugnisse religiösen, aber auch profanen Ursprungs „Josef-Geschichten“ erzählen: Bilder, Skulpturen, Geburts- und Todesanzeigen, Kalender, Straßenschilder, Biernamen, Kinderbücher und vieles mehr. In den ländlichen Regionen Bayerns spielen die Namen „Josef“, „Josefa“ oder „Josefine“ immer noch eine große Rolle. Bekannte Namensträger waren und sind etwa der Künstler Joseph Beuys, der Schauspieler Beppo Brem, Joseph Ratzinger, der emeritierte Papst Benedikt XVI., Fußballweltmeister Sepp Maier sowie die Schauspielerin Josephine Preuss.
Diese Beobachtungen gaben den Impuls zur Ausstellung „Josef, Bepperl, Sepp – Geschichten um einen Namen“. Sie ist in sieben Themenbereiche gegliedert, die folgende Aspekte beleuchten: Welche Spuren hat der Name in unserem Alltag hinterlassen? Welche Quellen stehen der Namenforschung zur Verfügung? Wo sind die Wurzeln dieses Namens? Vorgestellt werden Namensträger, biblische Personen und Dynasten wie Kaiser Joseph II. aus dem Hause Habsburg, die für die weite Verbreitung und die große Beliebtheit des Taufnamens „Josef“ wichtig waren.
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