WM im Winter: Von wegen in den Sand gesetzt
Im Jahr 2022 soll im Wüstenstaat Katar um den Titel gespielt werden - während in Deutschland Weihnachten vor der Tür steht. Muss das schlecht sein? Ein nicht ganz ernst gemeinter Ausblick.
Warum regen sich eigentlich jetzt viele wieder darüber auf, dass die Fifa – oder sagen wir es doch gleich: Sepp Blatter – die Fußball-Weltmeisterschaft 2022 an den Wüstenstaat Katar vergeben hat? Nur weil die deutsche National-Elf völlig überraschend wohl im kalendarischen Winter um den nächsten Titel kicken muss? Der Fifa-Präsident sorgt doch für ein unvergessliches Wintermärchen. Im Sommer gab es das schließlich schon mal.
Statt die immer gleichen Weihnachtslieder zu spielen, können die Musiker bei ihren Adventskonzerten im Landkreis Klassiker von Ricky Martin (The Cup of Sand), Bellini (Samba de Doha) oder Herbert Grönemeyer (Zeit, dass was schwitzt) neu interpretieren. Und die Sportfreunde Stiller können an einer Weihnachts-Version ihrer bekannten Weltmeister-Hymne basteln, zu der beim Public-Eislaufing im neuen Burgauer Eispalast die Kinder um die Wette schlittern.
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