Warum Freiheit nicht selbstverständlich ist
Georg von Waldenfels war in den Wendejahren bayerischer Minister für Bundes- und Europaangelegenheiten. Er hat jene Zeiten politisch mitgestaltet. Am Tag der Deutschen Einheit sprach er in Günzburg über diese aufregende Zeit.
Ruth Niemetz zitierte den früheren Bundespräsidenten Roman Herzog: „Freiheit und Demokratie sind nie selbstverständlich“. Auch 30 Jahre nach dem Fall der Mauer nicht. Und angesichts zunehmender rechtsextremer Tendenzen und Hetze schon gar nicht. Deshalb, so die Ortsvorsitzende, habe die Günzburger CSU auch heuer wieder zu einer Veranstaltung am Tag der deutschen Einheit eingeladen. Festredner im voll besetzten Rokokosaal des Heimatmuseums war der ehemalige bayerische Staatsminister Georg von Waldenfels.
Er erinnerte an die Euphorie jener Wendetage, die hüben wie drüben bald einer gewissen Ernüchterung gewichen sei. Der CSU-Politiker forderte mehr Mut und Geduld im Miteinander und bei der Lösung der unstrittigen Probleme.
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