Warum liegen hier Mastenteile herum?
In der Nähe des Atomkraftwerks Gundremmingen ist gearbeitet worden und wird es teilweise noch. Dahinter stecken verschiedene Vorhaben.
Ihre Trinkwasserversorgungs- und die Fernwärmeleitung hat die Gemeinde Gundremmingen vom künftigen Gewerbegebiet am Auwald in einen ihr gehörenden Feldweg daneben verlegt. So will sie die Hoheit darüber behalten, wenn das Grundstück bebaut ist. Die Fernwärmeversorgung wurde auch bereits verändert, um unabhängig vom Atomkraftwerk zu sein, wenn der Betrieb endet.
Denn früher wurde von dort 25 bis 30 Grad warmes Wasser geliefert, das in Haushalten und öffentlichen Gebäuden mit Wärmepumpen weiter erwärmt wurde. Nun wird von der Gemeinde acht bis 13 Grad kaltes Grundwasser zur Verfügung gestellt, das dann noch weiter erwärmt werden muss. Der Tiefbrunnen gehört zwar noch zum Atomkraftwerk, irgendwann soll er aber wohl erworben werden, sagt Bürgermeister Tobias Bühler unserer Zeitung. Für andere in diesem Gebiet laufende Arbeiten sei aber nicht die Gemeinde zuständig.
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