Wenn der Rhythmus aus dem Herz und den Füßen kommt
Das Irish Spring Festival in Leipheim hat eine treue Fangemeinde. Und seine ganz eigenen Rituale zwischen Seifenstück und Sand auf der Bühne
Den kraftvollen irischen Frühling holte „Irish Spring“, das Festival irischer Folkmusik, in den schwäbischen Zehntstadel nach Leipheim. Kein laues Lüftchen, sondern ein Quell purer Lebensfreude mit zackigen Rhythmen, schnellen Füßen, die jeden Schlagzeuger überflüssig machen, alten Musikinstrumenten wie Fiddle, Thin Whistle und Mandoline und Vollblut-Musikern aus ehemals keltischen Ländern sprudelte von der Bühne.
270 Besucher, die meisten davon eingefleischte Irish Spring Fans, wippten, klatschten, sangen und tanzten von Anfang an mit. Schon zur Pause wurden die ersten Musikträger der drei Bands mit den klangvollen Namen „The Southgate“, „Keeva“ und „Vishtèn“ gekauft. „Ich bin so begeistert von der Musik, die CD musste ich haben“, erzählte eine Besucherin strahlend. Am Ende gewinnt sie sogar noch ein Irish-Spring-Seifenstück, ein traditioneller Gag bei Irish Spring.
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