Landkreis Günzburg: Der Jäger lebt mit der Natur
Plus Werner Blaha geht seit 42 Jahren auf die Pirsch. Der passionierte Waidmann ist Pächter eines großen Reviers im Kreis Günzburg. Welche Erfahrungen der Burgauer gemacht hat.
Die Dämmerung hat bereits eingesetzt, als der Hase auf dem Feld vor der Kanzel, einem geschlossenen Hochstand, auftaucht. Er wird an diesem Abend das einzige Wild sein, das Werner Blaha bei seinem Ansitz beobachten kann. Für den passionierten Waidmann ist das absolut kein Problem. „Denn Jagd heißt ja nicht nur, Tiere zu erlegen. Jagd heißt vor allem ein Leben mit der Natur“, sagt der Burgauer.
Die Jagd und der Wald haben sich stark verändert
Blaha geht seit 42 Jahren auf die Pirsch. Jagd ist für den ehemaligen Polizeibeamten Berufung und Leidenschaft zugleich. Seit 27 Jahren ist er zusammen mit einem befreundeten Jäger Pächter des 760 Hektar großen Gemeinschaftsjagdreviers Wettenhausen mit Hammerstetten und Kleinbeuren. Das Revier lernte Blaha bereits kennen, als er 1978 nach einer einjährigen Ausbildung die Jägerprüfung ablegte. Zunächst mit einem sogenannten Begehungsschein, dann als Jagdaufseher und schließlich als Mitpächter und Pächter ist er dieser landschaftlich reizvollen Gegend im Kammeltal stets verbunden geblieben.
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