Wie die sieben Sünden als Kunstwerke entstehen
Jahrelang schlummerten die Entwürfe von Terence Carr aus Günzburg in der Schublade. Jetzt sind die Figuren erstmals dreidimensional entstanden.
Manches ändert der Mensch auch über Jahrtausende nicht. Künstler Terence Carr ist in der glücklichen Lage, in die Abgründe menschlichen Tuns blicken zu können und diese dann äußerst sehenswert in großer Kunst zu verarbeiten. Die Rede ist von den sieben Sünden der Menschheit, von Faulheit, Habsucht, Neid und Stolz, von Unzucht, Völlerei und Zorn.
Sie entstanden als Skizzen für einen Wettbewerb „Kunst am Bau“ der Juristischen Fakultät in Augsburg, wurden nie realisiert und blieben in der Schublade. „Das ist ewig her. Doch einer in Günzburg wusste von diesen sieben Sünden und sprach mich immer wieder darauf an, aus den Skizzen doch endlich Skulpturen entstehen zu lassen“, erinnert sich Terence Carr.
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