„Wollen keine Nachahmer“
Im Legoland gab es eine Bombendrohung
Günzburg Eigentlich wollte die Polizei aus Angst vor Nachahmern nichts mitteilen. Erst nach einer Anfrage eines Ulmer Lokalradiosenders, der eine E-Mail erhalten hatte, rückte die Pressestelle des Polizeipräsidiums Schwaben Süd/West gestern raus: Am vergangenen Donnerstag hat es im Günzburger Legoland eine Bombendrohung gegeben.
Ein Mann hatte direkt bei einem Fahrgeschäft des Freizeitparks angerufen und mitgeteilt, dass im Sitz gleich ein Bombe losgehen würde. Das betroffene Fahrgeschäft sowie die angrenzenden Bereiche wurden von Mitarbeitern des Legolands und Polizeibeamten geräumt. Die Gegend im Park wurde abgesucht. Dabei war auch ein Diensthund, der auf Sprengstoff spezialisiert ist, im Einsatz. Es wurde nichts Verdächtiges gefunden. Daraufhin hob die Polizei die Sperrung der tangierten Bereiche auf. Die Polizeiinspektion Günzburg hat die Ermittlungen hinsichtlich des unbekannten, männlichen Anrufers aufgenommen.
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