Haushalt: Bibertal investiert vor allem in die jüngsten Bewohner
Plus Millionenbeträge fließen in bestehende Kitas und das neue Kinderhaus "Biberbande". Ein immer wieder gefordertes Projekt ist im diesjährigen Haushalt nicht vorgesehen.
Zur erwartungsgemäß langen Sitzung traf sich der Haushaltsausschuss der Gemeinde Bibertal. Gleich zu Beginn stellte Kämmerin Carola Bollinger klar, dass der vorliegende Haushalt genehmigungsfähig sei. Keine Selbstverständlichkeit, denn trotz geplanter Kreditaufnahmen in Höhe von 3,5 Millionen Euro in den Jahren 2023 bis 2025 taten sich für diesen Drei-Jahres-Zeitraum weitere 6,5 Millionen an Finanzlöchern auf, die es zu stopfen galt.
Bollinger setzte, wo nötig und machbar, den Rotstift an und konzentrierte sich auf Investitionen in Kitas und Schulen, in Kanal und Wasser. Allein 2,1 Millionen Euro fließen heuer in die Mittagsbetreuung, in die Kita St. Mauritius Kissendorf, die Kita St. Margareta Bühl und in den Neubau des Johanniter-Kinderhauses „Biberbande“ in Bühl, dessen aktuelle Kostenschätzung einschließlich Photovoltaikanlage bei 3,9 Millionen Euro liegt, wobei Fördermittel schon zugesagt sind. In den bestehenden Kitas werden Heizungen saniert und Lüftungen installiert.
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