Mit Halleluja-Variationen geht es in Burgau durch die Jahrhunderte
Plus Regionale Künstler begeistern das Publikum in der evangelischen Christuskirche in Burgau beim "Musikalischen Frühling" im schwäbischen Barockwinkel.
„Es ist eine wichtige Konzertreihe, weil dort klassische Musik auf sehr vielfältige Art und Weise präsentiert wird und weil sie allen lokalen Musikgruppierungen ein Forum bietet“ – so beschreibt Bernhard Löffler, der musikalische Leiter des jüngsten Konzertes der Reihe „Musikalischer Frühling im schwäbischen Barockwinkel“ die Bedeutung dieses Festivals. Die Sopran-Solistin Ingrid Fraunholz erinnerte sich am Konzertnachmittag noch recht gut an ein Zitat des früheren Bezirkstagspräsidenten Georg Simnacher, der auch der Gründer des Festivals war. "Im Garten des Bezirks Schwaben blühen viele Blumen“, soll er damals gesagt haben. Ein musikalischer Garten, der auch jetzt wieder besucht und bewundert werden durfte.
Beim Konzert in Burgau waren der Frauenchor Corda Vocale zu hören, außerdem vier Mitglieder des Karl-Kempter-Orchesters und die Geschichtenerzählerin Sandra Parada. Die Idee zu einem gemeinsamen Auftritt entstand, weil Parada seit Herbst letzten Jahres Mitglied des Chores ist, wie sie im Anschluss an das Konzert erzählt.
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