Neues Theater Burgau mit pikantem Verwechslungsspiel
Plus Das Neue Theater Burgau hat einen abwechslungsreichen Sommerspielplan zusammengestellt. Was das Freilichttheater Amphytrion mit menschlicher Identität zu tun hat.
In der griechischen Mythologie gibt es eine ganze Reihe bekannter Tragödien oder Heldensagen, denkt man etwa nur an Herakles oder den nicht weniger bekannten Achilles. Weitaus unbekannter dürfte die Geschichte des Feldherrn Amphitryon aus Theben und seiner Gemahlin Alkmene sein. In ihrer Konstellation, in der zwei Götter die Identitäten Irdischer annehmen, um hautnah in den Genuss menschlicher Liebe zu kommen, entsteht eine Verwechslungstragödie, mit der das Neue Thater in Burgau den Blick auf das Thema menschlicher Identität richtet. Bei der Planung des Stückes, das Teil des diesjährigen Sommerprogramms ist, musste Regisseurin Vera Hupfauer allerdings aus der Not eine Tugend machen.
Mit der Komödie des sagenumwobenen "Amphitryon" nach Heinrich von Kleist hat das Neue Theater Burgau für einen echten Klassiker für alle Theaterliebhaber gesorgt. "Für uns war es jetzt schön, dass wir nach den strengen Auflagen durch die Corona-Pandemie wieder aus dem Vollen schöpfen können und auch wieder mit einem größeren Ensemble spielen können", sagt Regisseurin Vera Hupfauer. Vor allem aber freue man sich auf ein größeres Publikum, das sich nach der Durststrecke im Theatergarten des Neuen Theaters auf das Freilichttheater freuen kann.
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