Angehöriger schreit in der Notaufnahme, bis die Polizei kommt
In Sorge um seinen Bruder und verärgert über die lange Wartezeit randaliert ein 33-Jähriger in der Notaufnahme der Günzburger Kreisklinik. Dann kommt die Polizei.
Ein 33-jähriger Mann löste am Dienstagabend einen Polizeieinsatz in der Notaufnahme der Kreisklinik in Günzburg aus. Laut Polizei erschien der Mann mit seinem zehn Jahre jüngeren Bruder in der Notaufnahme des Günzburger Krankenhauses. Zuvor besuchten beide zusammen ein Fitnessstudio. Während des Trainings klagte der Jüngere plötzlich über gesundheitliche Probleme, sodass ihn sein älterer Bruder in die Notaufnahme brachte.
Aufgrund der ihm offenbar zu langen Wartezeit schrie er laut umher und beleidigte eine Arzthelferin. Der Leiter der Notaufnahme forderte den 33-Jährigen daraufhin auf, das Krankenhaus zu verlassen. Da er dieser Aufforderung nicht nachkam und vehement seinem 23-jährigen Bruder ins Behandlungszimmer folgen wollte, wurde die Polizei hinzugezogen. Nach Erteilung eines Platzverweises verließ der Mann die Notaufnahme. Ihn erwartet nun eine Anzeige wegen Beleidigung und Hausfriedensbruchs. (AZ)
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