Café im Rosengässchen in Günzburg bietet mehr als Kaffee und Kuchen
Plus Wo früher in Günzburg eine WG war, ist seit wenigen Monaten ein Café, das es so in der Region noch nicht gab. Die vier Betreiberinnen verfolgen einen guten Zweck.
Ganz neu ist das Café im Rosengässchen in Günzburg nicht wirklich. So fand die Eröffnung bereits vor etwas mehr als vier Monaten statt und auch die Inneneinrichtung ist nicht neu - das ist ganz bewusst so. Das Café ist etwas Besonderes, das es so in dieser Form in Günzburg nicht annähernd gibt. Nicht nur deshalb fallen die Online-Kommentare von Gästen so positiv aus: "Liebevoll eingerichtet wie bei Oma im Wohnzimmer", eine "erfrischend andere Location", ein "sehr heimeliges Café in uriger Atmosphäre" - oder anders ausgedrückt: "Das perfekte Café." Die vier Betreiberinnen sprechen während des Ortsbesuchs von ihrer Vision, der Einzigartigkeit ihres Cafés und dem guten Zweck, der dahintersteckt.
Es ist eine lustige Frauenrunde, die im "grünen Zimmer" des Cafés Platz genommen hat. Helga Imminger, Nicole Mayr, Simone Schalamon und Birgit Rembold trinken Kaffee - klassischen Filterkaffee, der aus keiner modernen Siebträgermaschine stammt - und essen selbstgebackenen Apfelkuchen. Sie sprechen über die Arbeit und noch mehr Herzblut, dass sie in den vergangenen Monaten in das Café gesteckt haben. Und freuen sich darüber, wie aus einer Idee Realität geworden ist.
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