Rigdon plant Millioneninvestition: Diese Bedenken haben die Stadträte
Plus Der Reifen-Hersteller Rigdon möchte an seinem Standort ein Hochregallager errichten, die Stadt sieht dies kritisch. Damit ist das Thema aber noch nicht vom Tisch.
Auf der einen Seite ist ein Unternehmen, das voraussichtlich einen zweistelligen Millionenbetrag in seinen bisherigen Standort Günzburg investieren möchte. Auf der anderen Seite ist die Stadt, die der traditionsreichen Firma helfen möchte, aber große rechtliche Bedenken hat. Die Gespräche über den Neubau eines Hochregallagers für runderneuerte Reifen zwischen Rigdon und der Großen Kreisstadt laufen seit etwa einem Jahr, nun hat der Bauausschuss über eine Bauvoranfrage entschieden. Das Ergebnis endete nicht nach dem Wunsch von Rigdon-Geschäftsführer Günter Ihle.
Momentan möchte er sich zu der einstimmigen Entscheidung des Bauausschusses nicht äußern, sagt Ihle am Tag nach der Abstimmung. Die Enttäuschung über die ablehnende Haltung des Gremiums ist in seiner Stimme zu hören. Am Donnerstagabend haben seine großen Pläne für die Zukunft des Unternehmens einen Dämpfer erhalten, da das Bauvorhaben in einer Bauvoranfrage als planungsrechtlich nicht zulässig angesehen wurde.
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