Die digitale Landtafel ist fast so aufwändig wie das Original
Plus Das Günzburger Heimatmuseum zeigt eine Ausstellung über das historische Wimmelbild aus dem 17. Jahrhundert.
Der Betrachter vermag sich, zu verlieren. Die Detailtreue erscheint unermesslich und an jeder beliebigen Stelle wartet eine Überraschung auf. Seit vergangenen Sonntag darf das Meisterwerk der Kartografie im Günzburger Heimatmuseum bewundert werden. Unter dem Namen Stadt – Land – Fluss stellt die Burgauer Landtafel allerdings viel mehr dar, als nur die penible Abbildung eines umrissenen Herrschaftsbereichs.
Mit ihren Maßen von etwa drei mal drei Metern bietet die Karte einen Einblick in die Welt des beginnenden 17. Jahrhunderts. Dass es sich bei der ausgestellten Burgauer Landtafel nicht um ein Original handelt, vermindert die Attraktivität des Exponats nicht im Geringsten. Denn auch die gezeigte Replik hat ihre Geschichte. Eine Geschichte von Akribie, Hingabe und Ausdauer.
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