E-Mail des Bundeskriminalamtes war eine Fälschung
Der Absender "Bundeskriminalamt" in einer E-Mail ließ einer Frau aus Günzburg keine Ruhe. Sie fragte bei der Polizei nach und deckte so einen Betrugsversuch auf.
Eine E-Mail vom Bundeskriminalamt (BKA) Hessen ist nicht alltäglich. Am frühen Dienstagabend erschien eine 42-jährige Frau bei der Polizeiinspektion Günzburg und legte eine E-Mail des BKA Hessen vor, in der sie aufgefordert wurde, einen zweistelligen Betrag für eine Untersuchung zu bezahlen. Da die Untersuchung nicht genauer beschrieben war, wollte sich die Frau bei ihrer Polizeidienststelle daüber informieren. Doch die Beamtinnen und Beamten merkten schnell: Bei der E-Mail handelte es sich um eine Fälschung, um betrügerisch Geld zu erlangen. Da bislang kein Geld überwiesen wurde, entstand der Frau kein Schaden. Die Ermittlungen zum Absender der Nachricht dauern noch an. (AZ)
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