Gießkannen und Kunst bei Ausstellung "Grünzeug" im Günzburger Kuhturm
Wer seinen Garten pflegen will, braucht Gerätschaften. Besonders wertige und Kunstwerke einer 15-Jährigen gibt es im Günzburger Kuhturm am Marktsonntag zu sehen.
Ohne Pflege gäbe es keinen kultivierten Garten. Vor allem im Sommer brauchen die Pflanzen dosiert Wasser. Bevor die leichten Gießkannen aus Kunststoff den Markt eroberten, gab es verzinkte. Die waren stabil, wurden geflickt, wenn die Korrosion ein Loch fraß oder ein Teil schlapp machte. Etliche dieser recht schweren Exemplare sind in verschiedensten Größen nun in einer Schau versammelt, die am Marktsonntag im Günzburger Kuhturm besichtigt werden kann.
Für die Ausstellung "Grünzeug" hat Brauchtumswartin Monika Stocker Gartengeräte und Kunstwerke zusammengestellt. Die 15-jährige Nachwuchskünstlerin Lena Schwarz stellt abstrakte und thematische Kunstwerke aus Acryl-, Aquarellfarben und Spachteltechnik aus. 25 Kunstwerke lockern die Schau aus unverwüstlichen, historischen Gießkannen und Schubkarren auf. Gut 70 Jahre hat das älteste Stück hinter sich und ist noch immer funktionsfähig.
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