Legoland-Unglück: Achterbahn wird wohl nicht demnächst wieder fahren
Plus War es menschliches Versagen oder doch ein technischer Fehler? Die Legoland-Geschäftsführerin will sich im Zusammenhang mit der Gretchenfrage nicht äußern.
Es hätte so schön sein können, dieses Jubiläumsjahr. Vor 20 Jahren öffnete Legoland Deutschland nahe Günzburg erstmals seine Tore. Zuvor hatte sich das Städtchen gegen die japanische Metropole Tokio im Standort-Finale durchgesetzt. 2022 war alles für den Geburtstag angerichtet: Pünktlich wurde die Saison eröffnet, was 2020 und 2021 wegen der Corona-Epidemie nicht möglich war. Mit der Parade durch das Legoland feierten die Parkverantwortlichen am 21. Mai eine Weltpremiere. Wenn’s gut läuft, stehen die Chancen günstig, dass auch andere „Legoländer“ das übernehmen könnten. Zwei Wochen später ist das Ninjago-Quartier im Feriendorf eröffnet worden – mit 72 Themenzimmern, die Platz für fast 300 Gäste bieten, eine weitere Einnahmequelle. Den Super-Sommer, der Freizeitpark-Betreiber freut, gibt’s gratis dazu.
Und dann folgte der 11. August: Im „Land der Ritter“ stießen zwei Bahnen der Feuerdrachen-Achterbahn im Zielbahnhof zusammen. Mehr als 30 Personen sind dabei verletzt worden. Das lief zum Glück meistens glimpflich ab. Doch das Entsetzen war groß, der Schock saß bei Kindern und Familien, die einen schönen Tag im Freizeitpark erleben wollten, tief.
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