Geschichten die Gundremmingen geprägt haben
Plus Eine Dauerausstellung macht die fast zweitausendjährige Ortsgeschichte erlebbar. Beim Museumsabend am Freitag ging es auch um Bindungen im und zum Dorf.
Was die Dauerausstellung im Museum Gundremmingen nahebringen möchte, lässt sich sowohl als „Ortsgeschichte“ wie auch als „Ortsgeschichten“ darstellen. So lautet auch der Titel: „Ortsgeschichte/n“. Bisher waren es Sonderausstellungen, die der Heimatverein Gundremmingen in Zusammenarbeit mit der Gemeinde zum Ende des Jahres organisierte. Dieses Mal werden verschiedene Aspekte aus diesen aufgegriffen. Am Freitag fand der Museumsabend statt.
Bei der Dauerausstellung erinnern einzelne Stationen an die zweitausendjährige Vergangenheit des Ortes: Sie erzählen von den Römern, über den Bauernkrieg bis hinein in die Neuzeit. Erwähnt ist auch Pfarrer Ignaz Lindl, der für kurze Zeit in Gundremmingen wirkte und das Dorf zu einem vielbesuchten Zentrum der Erweckungsbewegung machte. 56 Gundremmingerinnen und Gundremminger waren ihm 1819 über Sankt Petersburg nach Bessarabien in der heutigen Ukraine gefolgt.
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