Welche Heizung darf es für Gundremmingens Bauhof und Feuerwehr sein?
Plus Die Gemeinde Gundremmingen spricht derzeit über mehrere Heizungsvarianten für Bauhof und Feuerwehr, hat aber noch keine Entscheidung getroffen.
Wärmepumpen oder Hackschnitzel? Das war die Frage bei der Sitzung des Gundremminger Gemeinderats. Bei der 17 Jahre alten Heizungsanlage, die den Bauhof und das Feuerwehrgerätehaus versorgt, sind von den vier Wärmepumpen nicht mehr alle funktionsfähig, auch die Höhe der Vorlauftemperatur wie zu Zeiten des Kernkraftwerks ist nicht mehr gegeben.
Man habe zwar die Möglichkeit, alternativ über die bestehende Ölheizung zu heizen, aber man sollte sich Gedanken machen, wie man zukünftig verfahre, so Bürgermeister Tobias Bühler (CSU). Ein Wärmepumpentausch wäre mit Kosten in Höhe von rund 73.000 Euro verbunden. Aufgrund der über das kalte Nahwärmenetz benötigten Wassermenge müssten gegebenenfalls zusätzliche Maßnahmen getroffen werden. Eine andere Lösung wäre der Einbau einer Hackschnitzelheizung mit Kosten von rund 95.000 Euro. Dazu könnte das Holz aus dem gemeindlichen Wald verwendet werden. Von der Variante einer gasbetriebenen Heizung möchte die Gemeinde derzeit absehen.
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