Markus Söder in Hochwang: "Bayern soll kein grüner Verbotsstaat sein."
Plus Beim politischen Abend im Festzelt in Hochwang übt der Ministerpräsident scharfe Kritik an Umerziehungspolitik und Absurditäten aus Berlin.
Drei Tage lang hat die Freiwillige Feuerwehr Hochwang groß ihr 150-jähriges Bestehen gefeiert: mit Festzelt, Festzug und einem Festabend am Samstag. Am Sonntag fand ein politischer Abend mit dem bayerischen Ministerpräsidenten Markus Söder statt.
Wie schon an den Tagen zuvor ist das Festzelt auch an diesem Sonntag wieder voll. Dann wird es laut. Mit einem Ehrensalut wird der bayerische Ministerpräsident begrüßt und kurz darauf vom Schützenverein Fortuna Hochwang zum Ehrenkommandanten ernannt. Es folgt der Eintrag in das Goldene Buch der Stadt Ichenhausen – mit dem Zusatz "Es ist mir eine große Ehre", bevor Söder mit dem Bayerischen Defiliermarsch der Musikkapelle Hochwang Oxenbronn ins Festzelt geleitet wird. Die Begrüßung übernimmt Ichenhausens Bürgermeister und Fraktionsvorsitzender der CSU im Landkreis Günzburg, Robert Strobel, in Vertretung von Landrat Hans Reichhart, der erkrankt ist: für den Mann, der den Freistaat Bayern sicher durch die Krisen der letzten Jahre geführt und der die unsinnigen Ankündigungen der Ampel aus Berlin zu Recht kritisiert habe, wie Strobel betont.
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