Junger Unternehmer investiert in Oxenbronn in eine Heizzentrale
Plus Im Ichenhauser Ortsteil Oxenbronn will ein Eigentümer auf seinem Grundstück eine große Hackschnitzelanlage errichten. Im Ausschuss findet er nur Befürworter.
Großes Lob ernteten die Pläne eines jungen Investors in Oxenbronn in der jüngsten Sitzung des Bau- und Umweltausschusses. Der Eigentümer möchte auf einem am Ortsrand liegenden Grundstück eine Heizzentrale errichten und damit zur Nahwärmeversorgung in dem Stadtteil beitragen. Zweiter Bürgermeister Franz E. Zenker (Freie Wähler), der die Sitzung leitete, sprach gegenüber unserer Redaktion von einem "zukunftsweisendem Projekt".
Konkret ist im Bauantrag die Rede von einer Hackschnitzelanlage mit 740 KW Heizleistung und Wärmenetz für die geplante Nahwärmeversorgung im Stadtteil Oxenbronn. Entstehen soll ein 18 Meter breites und 37 Meter langes einstöckiges Gebäude mit einer Fläche von 666 Quadratmetern. Die mittlere Höhe des Gebäudes beträgt knapp acht Meter. Wie Zenker erklärte, werde das neue Baugebiet, das in Oxenbronn entstehen soll, automatisch an dieses Fernwärmenetz angeschlossen. Künftige Grundstückseigentümer könnten natürlich selbst entscheiden, ob sie auf dieses Angebot eingehen wollen oder nicht.
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