Personalausgaben steigen in Jettingen deutlich
Plus Nach langer Zeit plant der Markt Jettingen-Scheppach wieder die Aufnahme eines Kredits. Größte Veränderung ist die Einführung der Umsatzbesteuerung.
Wie gestaltet sich der Haushalt 2023 des Marktes Jettingen-Scheppach? Zur Vorberatung in der Sitzung des Marktgemeinderats hatte Bürgermeister Christoph Böhm (Freie Wähler) das Wort an Kämmerer Matthias Endris erteilt, der auf die noch nicht endgültig festgestellten Haushaltszahlen des Vorjahrs zurückblickte. Der Verwaltungshaushalt schloss mit 21,3 Millionen Euro um rund 1,6 Millionen Euro höher ab als geplant, größtenteils aufgrund größerer Steuereinnahmen. Im Vermögenshaushalt dagegen war dies anders.
Vorgesehen waren 13,8 Millionen Euro, mit 8,5 Millionen Euro schloss dieser um knapp 5,4 Millionen Euro weniger ab. Das aber liege vor allen daran, dass einzelne Projekte sich verzögert hätten oder Schlussrechnungen nicht gestellt worden seien, so Endris. Erfreulich sei, dass keine neue Kreditaufnahme erforderlich gewesen sei, seit nunmehr zehn Jahren habe es keine Neuverschuldung mehr gegeben. Zum 31. Dezember 2022 lag der Schuldenstand bei etwa 3,6 Millionen Euro.
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