Plus Die Zeiten ändern sich – nicht nur für die Geldinstitute, sondern auch Kundinnen und Kunden. Die Sparkassen dürfen dabei eine wichtige Aufgabe nicht vergessen.
Kinder der 1980er-Jahre kennen das bestimmt noch: Am Weltspartag ging es mit der Spardose in die Sparkasse im Ort zum Ausleeren, es gab ein kleines Geschenk und vielleicht sogar eine der begehrten Karten für das Kinderkino. Und den Onkel von der Sparkasse traf man auf beim Dorffest, wo man auch gleich schnell einen Termin ausmachte wegen des Hauskredits. Zeiten wie diese sind längst vorbei - denn in den meisten Orten gibt es gar keine Filiale der Sparkasse mehr. Mancherorts nicht einmal mehr einen Geldautomaten.
Man kann diesen alten Zeiten nachtrauern und auf die immer größer werdenden Einheiten und den Mangel an Service vor der Haustüre schimpfen. Man kann aber auch einen Schritt zurücktreten und ganz nüchtern betrachten, wie die Bedürfnisse der Kundinnen und Kunden heute ausschauen. Denn die haben sich in den vergangenen 30 Jahren deutlich geändert.
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