Plus Autofahren in Günzburg glich in den vergangenen Tag einem Hindernislauf. Mehrere Baustellen zur gleichen Zeit ärgerten Pendler und Passanten. Muss sowas sein?
Wer in den vergangenen Tagen in Günzburg unterwegs war, erlebte eine verfahrene Situation. Gewohnte Wege zur Arbeit, zum Einkaufen oder anderen Aktivitäten konnte man kaum nehmen - überall standen Sperrungen und Baustellenschilder im Wege. Selbst wer sich gut auskennt, musste die ein oder andere Schleife drehen, um von A nach B zu kommen. Erst seit Freitagnachmittag ist es etwas entspannter geworden.
Natürlich haben die Baustellen alle ihren Sinn - ob es um die längst fällige Erneuerung von Leitungen geht, um die Sicherheit an einer viel befahrenden Kreuzung, oder das Entfernen von Bäumen, die von einem Pilz befallen wurden. Und natürlich wird es bei jeder noch so kleinen Baustelle immer jemanden geben, der das nicht gut findet. Es ist aber auch durchaus verständlich, dass die Häufung der Bauaktivitäten Pendler und Einwohner auf die Palme bringt.
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Nicht nur Pendler und Anwohner freuen sich auf das Ende der Bauarbeiten. Auch für die Poser-Szene ist endlich der Rundkurs durch die Stadt wieder eröffnet. Nun können wieder neue Bestzeiten beim Rasen durch die offenen Straßen aufgestellt werden. Da war der Baulärm angenehmer als das regelmäßige Knallen der Abgasanlagen.