Wie Hobbygärtner Lebensraum schaffen können
Die Gartenbauvereine im Landkreis Günzburg haben in ihren Orten die besten Gärten ausgesucht und zum Wettbewerb „Der Garten als Lebensraum“ prämieren lassen.
Dem Aufruf von Landrat Hans Reichhart und dem Kreisvorsitzenden für Gartenbau und Landespflege Roman Gepperth waren fast 20 Gärten gefolgt. Einige Hobbygärtner meldeten sich auch selbst. Somit fiel Anfang September die Auswahl zur Prämierung der Kommission schwer. „Wir konnten viele schöne, naturnahe und erlebnisreiche Gärten bewundern“, so die Leiterin der Bewertungskommission, Kreisfachberaterin Tina Sailer vom Landratsamt. Auch Kreisfachberaterin Franziska Engelhart ist beeindruckt von der Vielfalt der Gärten im Landkreis.
Der Wettbewerb versucht, den Garten als Ganzes zu sehen. So wurde der Vorgarten von Sylvia Höhe, Beisitzerin im Kreisverband, unter die Lupe genommen. Die Gestaltung und Pflege des Wohngartens sah Josef Schmid von der Unteren Naturschutzbehörde auch unter dem ökologischen Aspekt. Ein wichtiger Gestaltungspunkt waren auch die Blumen und Pflanzen am Gebäude. Darauf achtete besonders Kreisbäuerin Nicole Strobl. Dass ein Garten aber nicht nur schön, sondern auch nützlich sein soll, davon konnte sich die Allgäuer Wildkräuterführerin und Ernährungsberaterin Roswitha Miller überzeugen. Obst, Gemüse und Kräuter waren in fast allen Gärten zu finden.
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