Neuer Leipheimer Verein "InKontakt" möchte Völkerverständigung stärken
Plus Sprachkurse, Workshops sowie Kunst- und Literaturprojekte: Mit jeder Menge Veranstaltungen will der Verein InKontakt alte und neue Leipheimer zusammenbringen.
Vor 16 Jahren lernten sich Adrian und Sabine Fijolek bei einer deutsch-polnischen Jugendbegegnung in Warschau kennen. Heute wohnt der gebürtige Pole in Leipheim, der Heimatstadt seiner Frau. Dort wollen die beiden nun mit dem Verein InKontakt für mehr Völkerverständigung und kulturellen Austausch sorgen. Nicht nur zwischen Deutschland und Polen.
International, interkulturell, integrativ – mit diesen Schlagworten beschreibt sich der Verein selbst. Was das konkret bedeutet, erklärt Sabine Fijolek: „Mit unseren künftigen Projekten und Veranstaltungen möchten wir vor Ort die Ideen von Toleranz und Völkerverständigung und ganz allgemein positive zwischenmenschliche Kontakte fördern.“ Um diese Projekte umsetzen zu können, gründete sie zusammen mit ihrem Mann und 16 anderen Mitgliedern InKontakt. Bereits vor der Gründung war der Verein als Initiative an mehreren Projekten in der Region beteiligt und hatte einen großen Anteil am Erfolg der Spendenaktion "Leipheim hilft der Ukraine".
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