Der FC Günzburg trifft und der SC Bubesheim klagt
Plus Der effektiv spielende FC Günzburg setzt sich im Bezirksliga-Derby 2:0 durch. Der SC Bubesheim beschäftigt sich zu intensiv mit Schiedsrichter-Entscheidungen.
„Die Nummer eins im Kreis sind wir“ – so skandierten die Spieler des Fußball-Bezirksligisten FC Günzburg nach ihrem 2:0-Erfolg über den SC Bubesheim. Die Kreisstädter tanzten ausgelassen über den Rasen und jubelten: „Derbysieger, Derbysieger, hey, hey.“ Die Bubesheimer liefen dagegen mit hängenden Köpfen aus.
Rassiges und schnelles Spiel im ersten Durchgang
300 Zuschauer sahen vor allem im ersten Durchgang ein rassiges und schnelles Fußballspiel. Nicht auf dem Niveau der beiden Teams waren dagegen über die komplette Distanz Schiedsrichter Marco Häring sowie seine Assistenten Markus Schöllhorn und David Funk. Vor allem die Bubesheimer fühlten sich vom Gespann einige Male benachteiligt. Schon in der dritten Minute übersahen der Unparteiische und der an sich sehr gut stehende Assistent ein Handspiel des Günzburger Torwarts Matthias Möhnle außerhalb des Strafraums. Ein Bubesheimer Akteur mutmaßte nach der Begegnung: „Wenn der Schiri dieses Handspiel ahndet, hätten wir zwar nicht automatisch gewonnen, aber das Spiel wäre anders gelaufen.“
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