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  4. Handball: Der VfL Günzburg erreicht ein Unentschieden zum Zungenschnalzen

Handball
09.05.2024

Der VfL Günzburg erreicht ein Unentschieden zum Zungenschnalzen

Schöner Flug: Leo Spengler zählt zu den Hoffnungsträgern beim Handball-Bayernligisten VfL Günzburg. Gegen den HC Erlangen III zeigte er eine starke Leistung.
Foto: Ernst Mayer

Das spektakuläre Heim-Finale gegen Kellerkind HC Erlangen III endet 41:41. Zum Abschluss der Bayernliga-Runde geht's für die Weinroten nach Waldbüttelbrunn.

Es war ein phänomenales Handballspiel und diese Bewertung überlagert sogar den Umstand, dass es für den VfL Günzburg auch im Heim-Finale dieser Bayernliga-Saison nicht zu einem Sieg gereicht hat. Immerhin haben die Schützlinge von Chefcoach Stephan Hofmeister intensiv am Erfolg gearbeitet - wie auch der nach wie vor abstiegsbedrohte HC Erlangen III. Zu Freude der Fans fetzten beide Kontrahenten wie entfesselt durch die Rebayhalle. Am Ende stand ein 41:41.

Beide Seiten unterstrichen mit ihren begeisternden Auftritten, dass sie unbedingt zwei Punkte haben wollten. Für die Gäste ging es um den Klassenerhalt, für den VfL Günzburg darum, nach drei Niederlagen endlich wieder zu punkten. Dem treuen Publikum sowie den zum TuS Fürstenfeldbruck wechselnden Spielern Yannick Meye und Kilian Weigl sollte im abschließenden Heimspiel der Runde unbedingt ein Sieg beschert werden. 

Beide Mannschaften fegten mit einem Höllentempo hin und her. Eigentlich unglaublich, dass in einer vierten Liga derartig gerannt wird. Der VfL brauchte jeden einzelnen Feldspieler, um das Tempo zu halten. 

Starke Torhüter-Leistungen

Grundsätzlich ist ein derartiger Verlauf immer schlecht für die Torwarte, weil die Abwehrspieler kaum Zeit haben, sich zu formieren. So konnte sich Patrick Bieber bis zur 20. Minute kaum einmal auszeichnen, wurde danach aber zum großen Rückhalt seiner Mannschaft. Allerdings stieg in der zweiten Halbzeit auch der Franken-Torwart zu großer Form auf, insbesondere von Außen entschärfte er etliche Bälle.

Kilian Weigl zeigte gleich zu Spielbeginn seine Torjägerqualitäten und erzielte in den ersten 90 Sekunden seine ersten drei Tore. Das Spiel verlief ausgeglichen, gewechselt wurde beim Stand von 22:18. Routinier Raphael Groß zeigte bis dahin nicht nur wegen seiner zwei Treffer, dass er in der Bayernliga immer noch eine gute Rolle spielen kann. 

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Lange führte der VfL im zweiten Abschnitt. Da sich urplötzlich die Fehlwürfe häuften, kam der HC immer näher, glich spät aus und führte kurz vor Schluss gar mit einem Tor. Günzburgs Trainer Sandro Jooß nahm eine Auszeit. Nicolai Jensen wählte die richtige Angriffskonzeption und Sekunden vor Schluss traf Yannick Meye zum 41:41-Ausgleich. Besser kann sich ein Spieler nicht von seinem Team verabschieden.

Youngster überzeugen

Bis zum Schluss boten vor allem die jungen Spieler Nico Schmid, Leo Spengler und Beni Telalovic eine ausgezeichnete Leistung im VfL-Trikot. Dasselbe Lob ging an das Nachwuchs-Schiedsrichtergespann Cedric Pignot und Tobias Zinn. Der Spagat zwischen den Bayernliga-Männern und der Jugend-Bundesliga ist auch für Unparteiische nicht einfach - den beiden glückte er. 

Der VfL Günzburg muss zwei Leistungsträger ziehen lassen: Trainer Stephan Hofmeister verabschiedet Yannick Meye und Kilian Weigl.
Foto: Ernst Mayer

Nach dem Spiel wurden Yannick Meye und Kilian Weigl vor der Nordtribüne gebührend verabschiedet. Die Macher des VfL Günzburg freuen sich über ihren Weggang nicht, verstehen aber ihre Beweggründe und wünschen beiden für ihre Zukunft das Allerbeste.

Die Abschlussfahrt

Am Samstag, 11. Mai, führt dann die allerletzte Ausfahrt dieser Saison 23/24 nach Waldbüttelbrunn. Dort geht es um Platz fünf. Die Franken haben wie der VfL 31:19 Punkte. Im Hinspiel trennten sich beide Teams 31:25 (15:11). Der VfL Günzburg bietet seinen Fans eine Mitfahrgelegenheit im Bus an; Anmeldungen nimmt wie immer Dieter Pohl entgegen.

Die Abstiegsfrage in der Bayernliga klärt sich erst am letzten Spieltag dieser Runde. Der TSV Lohr hat 18:32 Punkte und muss nach Coburg, der HC Erlangen III (daheim gegen den TSV Allach) weist 17:33 Zähler auf und die DJK Rimpar (daheim gegen die TG Landshut) startet mit 16:34 Punkten ins Finale.

So haben sie gespielt

VfL Günzburg: Bieber, Langhans, Lohner; Pfetsch (5), M. Jahn (4), Jensen (2), Schmid (2), Weigl (9), Groß (2), Heisch (2), Telalovic (1), Meye (5), Jäger (4), Scholz (4), Spengler (1)

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