Sacred Sounds of Grass zogen die Zuhörer im Kaisersaal in ihren Bann
Plus Das Benefizkonzert für das jüngste Wirtschaftsprojekt der Dominikanerinnen wird zur genussvollen musikalischen Lehrstunde über die Stilrichtung Bluegrass.
Nun können die Musiker der international bekannten Bluegrass-Band Sacred Sounds of Grass den Kaisersaal im Kloster Wettenhausen in die Reihe ihrer Auftrittsorte in ganz Europa und den USA aufnehmen. Dort gaben sie ein Konzert, dessen Kosten von den Organisatoren, dem Verein Country und Western Friends Kötz (CWFK) getragen wurden. Die Besucher, die trotz Hitze in großer Zahl in das Kloster strömten, sollten statt Eintritt Spenden geben für das jüngste Wirtschaftsprojekt der Wettenhauser Dominikanerinnen.
Mit den auf religiöse Lieder fokussierten Blue-Grass-Musikern präsentierte Vereinspräsident Peter Wroblewski eine für den feierlichen Saal eines aktiven Klosters passgenaue Band. Gegründet hat sich die Gruppe schon 1979 und ist damit eine der ältesten Bluegrass-Bands in Deutschland. Thilo Hain, einer der weltbesten, vielmals ausgezeichneten Banjospieler, und sein Bruder Samuel an der amerikanischen Flachmandoline bilden mit den beiden Ostfriesen, dem Kontrabassisten Alfred Bonk und Hendrik Ahrend mit der akustischen Gitarre ein Quartett kongenialer Musiker. Sie begeisterten mit Charme, Witz und perfekter musikalischer Performance.
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