Schwäbisch gschwätzt und gsonga: In Wettenhausen geht es um Dialekt
Der Landkreis hat erstmals einen Dialektwettbewerb für junge Leute organisiert. Zehn Schulen und fast 200 Kinder und Jugendliche waren bei der Premiere dabei.
Da muss man schon genau hinhören, obwohl eine glockenhelle Stimme zur eigenen Gitarrenbegleitung ertönt: "Am Medig mach i blau, am Aftermedig au. Am Mikte isch dr Wuchamarkt, am Doschdig schaff i auch it stark. Am Freitag laß i's Freitag sei, d'r Samstag hilft em Sonntag nei." Das sind die ersten Zeilen, die in dieser Woche Hannes Haider aus Münsterhausen im Kaisersaal des Klosters Wettenhausen gesungen hat. Alles auf Schwäbisch versteht sich.
Schließlich hat der Elfjährige an einem Dialektwettbewerb des Landkreises Günzburg für Schülerinnen und Schüler teilgenommen. Und da ist für Hochdeutsch nun mal keinen Platz.
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