Schwäbische Städte fordern mehr Unterstützung von der Regierung
Plus In Senden trafen sich die Bürgermeister der schwäbischen Städte. Sie formulierten ihre Erwartungen an die neue Regierung. Auch Luftfilter für Schulen waren Thema.
Schicke schwarze Autos stehen fein säuberlich aufgereiht vor dem Sendener Bürgerhaus. Ein Blick auf die Kennzeichen verrät, wer damit wohl angereist ist: Einige tragen an zweiter Stelle das Kürzel OB - Oberbürgermeister. In Senden trafen sich die schwäbischen Mitglieder des Bayerischen Städtetags zu ihrer Bezirksversammlung. Vor allem um zwei Themen ging es bei dem Treffen der Bürgermeisterinnen und Bürgermeister: ihre Erwartungen an die neue Bundesregierung und die Beschaffung von Luftreinigern für die Schulen.
Freistaat weckt Hoffnungen, die nicht erfüllt werden können
Beim Thema Luftreiniger wiederholte Bernd Buckenhofer, Vorstandsmitglied des Bayerischen Städtetags, die Kritik, die aus der kommunalen Ebene bereits vielfach zu hören war, und er verteidigte die Städte und Gemeinden, die noch immer keine Luftfiltergeräte besorgt haben. Im Juli, kurz vor den Sommerferien, hatte die Staatsregierung ein neues Förderprogramm aufgelegt. Mit 50 Prozent wollte der Freistaat die Ausstattung aller bayerischen Klassenzimmer mit Luftreinigern unterstützen.
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