Der Landkreis Neu-Ulm wird Modellregion für Gesundheitskompetenz
Die Technische Universität München will ein neues Konzept an Kitas von Kellmünz bis Elchingen entwickeln. Es geht dabei um Wissen, um Krankheiten vorzubeugen.
Wer viel über seine Gesundheit weiß, kann sich vor Krankheiten besser schützen und die Gesundheit zielgerichtet stärken. Diese Erkenntnis steht hinter dem Modellprojekt „Stärkung der Gesundheitskompetenz“. Die Technische Universität (TU) München will die Stärkung der Gesundheitskompetenz in der Gesundheitsregion plus Landkreis Neu-Ulm in Kindertagesstätten entwickeln und umsetzen, um es dann auf ganz Bayern zu übertragen.
Das Landratsamt Neu-Ulm informiert in einer Pressemitteilung über das Projekt. „Über die Kindertageseinrichtungen wird der Bezug zu einer wichtigen Lebenswelt in den frühen Lebensjahren von Kindern hergestellt, die für ihre gesundheitliche, soziale und kognitive Entwicklung sehr wichtig ist“, wird Prof. Dr. Orkan Okan von der Fakultät für Sport- und Gesundheitswissenschaften der TU München zitiert. Gleichzeitig werde ein maßgeblicher Beitrag zur Gesundheitserhaltung und Steigerung der Lebensqualität der Menschen in der Region geleistet, weil über diese Lebenswelt der Kinder auch Fachkräfte und das Familienumfeld erreicht werden können, ergänzt Marc Löchner, der Geschäftsstellenleiter der Gesundheitsregion plus Landkreis Neu-Ulm.
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