Gemeinderat will kein Überwachungsdorf
Mehrheit lehnt Beitritt zur Kommunalen Verkehrsüberwachung ab, mobile Geschwindigkeitsanzeiger sollen stattdessen die Raser bremsen
Bellenberg Innerorts zu schnell fahrende Autos sind den Bellenbergern lange ein Dorn im Auge. Darauf hat der Gemeinderat reagiert und Konditionen zum Beitritt zur kommunalen Verkehrsüberwachung (KVÜ) eingeholt. Zugleich wurden mobile Geschwindigkeitsmesstafeln erworben und an drei Ortseinfahrten aufgestellt. Die Erfahrung damit zeigt, dass Raser offenbar auch so zur Vernunft zu bringen sind. So gab es nur zwei Befürworter im Gemeinderat, die befristet auf ein Jahr der KVÜ beitreten würden.
Mehrheitlich bekannte sich das Gremium dazu, kein Überwachungsdorf werden zu wollen. Dabei waren sie sich einig, dass die verschiedentlich eingeführten 30-Kilometer-Beschränkungen aus Gründen der Sicherheit oder des Lärmschutzes notwendig sind.
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