Unterrother Sportler sind Meister – im Hallenbau
Das Gebäude wurde in Rekordzeit hochgezogen
Von Sportlern wird gemeinhin angenommen, dass sie Spitzenleistungen anstreben. Der Sportverein Unterroth hat sich dieser Herausforderung auf besondere Weise gestellt und in Rekordzeit den Bau der Turnhalle mit viel Eigenleistung vorangetrieben. Zum 31. Juli hätte Vorsitzender Jürgen Strobel den Innenausbau gerne fertig, und Ende Herbst der Bürgermeister dazu die Außenanlagen. Die Jahresbilanz der Sportler weist sportlich ehrgeizige Ergebnisse auf. Parallel zu den gewohnten Übungsstunden wurde an Feierabenden und Wochenenden auf der Baustelle gewerkelt.
Schriftführerin Felicitas Konrad erinnerte an das Richtfest am 14. September 2013, für das etwa ein Jahr zuvor der Spatenstich erfolgt war. Der Innenausbau ist heuer so weit gediehen, dass sich Strobel vorgenommen hat, Nägel mit Köpfen zu machen: „Jetzt geben wir noch richtig Vollgas, ich will zum Sommer fertig sein.“ Er plaudert ein bisschen aus dem Bauarbeiter-Alltag, dass durch eine Fensterschiene Wasser in die Halle gelangt sei, was die Fensterfirma kostenlos reparieren werde. Oder dass die Helfer, wenn sie vor verschlossenen Türen stünden, ihn jederzeit auf dem Handy anrufen könnten, damit er ihnen aufsperren und Arbeiten zuweisen könne. Derzeit gelte es, die Fußbodenheizung fertigzustellen, dann könne der Estrich kommen. Während dieser trocknet, werde an der Decke weitergearbeitet.
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