Über 550 Autofahrer müssen zahlen
Mehr Verkehrsteilnehmer als im vergangenen Jahr waren zu schnell
Beim Auftakt des Blitzmarathons am Donnerstag hat die Polizei im Bereich des Präsidiums Schwaben Süd/West 568 Verkehrsteilnehmer gestoppt, die zu schnell unterwegs waren. 83 fuhren so flott, dass sie mit Anzeigen rechnen müssen, 485 kamen mit Verwarnungen davon. 2013 waren es noch 393.
Den präsidiumsweiten Geschwindigkeitsrekord stellte – anders als gestern gemeldet – eine Frau auf der Staatsstraße 2018 bei Rennertshofen auf: Bei erlaubten 80 Stundenkilometern bretterte sie mit 136 km/h in Richtung Krumbach. Ebenfalls an dieser Stelle zu schnell war ein 43-Jähriger. Bei der Kontrolle des Autofahrers schlug den Polizeibeamten zudem eine Fahne entgegen, die einen Alkoholtest zur Folge hatte. Da das Gerät einen Wert von über 1,1 Promille anzeigte und damit absolute Fahruntüchtigkeit vorlag, musste der Mann zur Blutprobe. An der Messstelle auf der Illertaltangente in Bellenberg ereignete sich ein ähnlicher Fall. Dort war ein 65-Jähriger mit mehr als 50 Stundenkilometern unterwegs. Auch er war angetrunken, hatte allerdings weniger als 1,1 Promille. Er musste seinen Wagen stehen lassen und sich auf Fahrverbot und Bußgeld einstellen. Die Polizei blitzt bis Donnerstag weiter. (kr)
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