„Zu Boos g'hert weiß-blau“: So war der Umzug
Beim Umzug in Boos gibt es kreative Kostüme und einen tapferen Kampf gegen den Wind.
Der 49. Booser Faschingsumzug hat rund 6000 Besucher angelockt. Dominiert von aufwendig gestalteten Festwagen und 41 Faschingsgruppen schlängelte sich der farbenprächtige Zug mit etwa 1400 Mitwirkenden am Sonntag durch die Unterallgäuer Gemeinde. Prinzessin Annika I. und Prinz Benny I. strahlten in ihren weiß-blauen Gewändern um die Wette und riefen vom Wagen herab: „Alaaf und Helau – zu Boos g’hert weiß-blau.“
Vorausgegangen waren traditionell eine Narrenmesse in der Pfarrkirche mit der Booser Lumpenkapelle und ein offener Empfang mit Weißwurstfrühstück. Gefeiert wurde in zwei beheizten Partyzelten und im Dorfgemeinschaftshaus, wo es Kaffee und Kuchen gab. Erstmals wurde der Tag auch vom Bayerischen Fernsehen begleitet. Im kommenden Jahr wird am Faschingssonntag gegen 17.45 Uhr eine Zusammenfassung gesendet.
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