Brunnen-Beiträge werden nur einmal kassiert
Buch Das Ergebnis war ernüchternd für die UWG-Fraktion im Bucher Marktrat: Ihr Antrag zur Umlegung von Brunnenkosten auf Verbrauchsgebühren wurde mit deutlicher Mehrheit abgeschmettert.
Die beiden Fraktionsmitglieder Franz Eberl und Michael Obst hatten sich damit beschäftigt, wie die Ausgaben für den Brunnenneubau in Buch und die Sanierung in Obenhausen den Bürgern in Rechnung gestellt werden könnten. Vorgesehen ist nämlich die Zahlung eines Verbesserungsbetrages, der je nach Grundstücksgröße und Bebauung bei circa 700 Euro liege.
Die UWG-Fraktion war der Ansicht, dass "eine Erhebung über Beiträge sozial unausgewogen und ungerecht" sei, die flächenabhängige Abrechnung keinen Anreiz zum sparsamen Wasserverbrauch böte, einen unverhältnismäßig hohen Verwaltungsaufwand erfordere und dass Bauland-Erwerber die Wasserversorgungsanlage nutzen könnten ohne einen Beitrag zu zahlen, wenn in Zukunft Bauland ausgewiesen werde, dass bei der Beitragserhebung aber noch nicht erschlossen sei.
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