100 Tage Bürgermeister: Markus Wöhrle lernt in Buch ständig Neues
Plus Trotz der Pandemie-Situation zieht Markus Wöhrle nach 100 Tagen im Amt ein positives Fazit. In der aktuellen Phase vermisst er aber auch etwas.
Als „spannend und lehrreich“ beschreibt Buchs Bürgermeister Markus Wöhrle seine ersten 100 Tage im Amt. Überhaupt ist sein Fazit trotz der erschwerten Situation durch die Corona-Pandemie sehr positiv. Denn Wöhrle kann sich auf ein gutes Netz aus Unterstützern verlassen.
Markus Wöhrle wechselte vom Verwaltungsteam in den Chefsessel
Zu seinen Helfern gehören die insgesamt 18 Mitarbeiter des Rathauses, die Gemeinderäte sowie seine Familie. „Ich habe im März vom Verwaltungsteam in den Chefsessel gewechselt. Trotzdem haben wir alle ein kollegiales Verhältnis“, sagt der 33-Jährige. „Da es am Tag nach der Wahl richtig mit den Corona-Vorschriften losging, mussten wir gut zusammenarbeiten, denn es kam immer Neues auf uns zu: Von der Kinderbetreuung über die Schule bis hin zur Verwaltung und den kommunalen Einrichtungen – alle waren betroffen, für alle mussten Entscheidungen getroffen werden, und das mit fast täglichen neuen Vorgaben.“ Das sei nicht immer schön gewesen, auch stressig, aber vor allem spannend, fügt der junge Rathauschef hinzu.
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