Bürgerversammlung: So steht es um Au
Die Bewohner in Au haben an der Arbeit im Illertisser Rathaus wenig auszusetzen. Wie es um den Ortsteil steht und worüber sich die Bürger dennoch beschwerten.
Bei der Bürgerversammlung im Illertisser Ortsteil Au fand Bürgermeister Jürgen Eisen viele Zuhörer. Mehr als 100 interessierte Bürger waren gekommen und sahen sich mit den Ausführungen Eisens zur kommunalen Arbeit wohl ausreichend informiert. Etwas zu meckern gab es dann aber doch: Hans-Joachim Bachmann, ein Bürger aus Au, bemängelte, dass es entlang der Ortsverbindungsstraße nach Illertissen, an der sich auch der kommunale Wertstoffhof befinde, keinen Fahrradweg gebe. Aus eigener Erfahrung wüsste er, dass angesichts der vorbeirasenden Autos die mit Rad und Anhänger zum nahen Wertstoffhof fahrenden Auer Bürger einen gefährlichen Weg hätten. Auch die überholenden Autos laufen Gefahr, mit dem Gegenverkehr zu kollidieren. Sollte, wie geplant, im kommenden Jahr die Verbindungsstraße zwischen Au und Betlinshausen einschließlich des Bahnübergangs „Zur Aumühle“ ausgebaut werden, sei noch mehr Verkehr zu erwarten. „Wer nach Au will, biegt an der Westtangente von der Staatsstraße 2031 ab und fährt von Richtung Süden ins Dorf“, so Bachmann. Umbaumaßnahmen gebe es immer wieder, kam vonseiten des Rathauses als Antwort. Doch diese Maßnahmen seien nur vorübergehend. Bürgermeister Jürgen Eisen hatte Kämmerer Markus Weiß und weitere Fachleute dabei für sachgerechte Auskünfte. Im folgenden eine Auswahl:
Haushalt: Kämmerer Weiß informierte über die noch stabilen Finanzen der Stadt. Dennoch zeige sich der wirtschaftliche Abschwung in den Gewerbesteuereinnahmen. Für den Ausbau der Dorfstraße sei ein Nachtragshaushalt nötig geworden.
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