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Defizit
26.02.2011

Raus aus der Kreide: Die Stadt macht ernst

Zehn Millionen für Schuldenabbau

Illertissen Jetzt macht die Stadt ernst: Es wird gespart. Allerdings setzt nun nicht das große Heulen und Zähneklappern ein, weil überall gekürzt und gestrichen wird, denn Illertissen hat Geld übrig. Das stammt bekanntlich zum überwiegenden Teil aus den Gewerbesteuernachzahlungen des Pharmakonzerns Pfizer. Im Stadtrat rechnete nun Kämmerer Markus Weiß den Volksvertretern vor, wie er zu sparen gedenke.

Alles in allem hätte die Stadt 11,4 Millionen Euro zur Verfügung, um ihre Verbindlichkeiten abzulösen. Allerdings riet der Kassenwächter, nur 10 Millionen zu nehmen, um bei den Investitionsplanungen flexibler zu sein. Von diesen zehn Millionen hat der Stadtrat bereits vier Millionen in die Rücklage gesteckt, die laut Beschluss für die Schuldentilgung verwendet werden müssen. Nun kommen halt noch sechs dazu. Somit würde die Stadt bis zum Jahr 2014 nur noch Verbindlichkeiten von 4,7 Millionen haben. Jürgen Eisen (CSU) fand diese Vorschläge ganz auf der Linie seiner Partei. Das sei nun die einzige Gelegenheit, Schuldenabbau im großen Umfang zu betreiben, ohne die Bürger zu belasten. Überhaupt waren sich alle am Ratstisch einig: Jetzt oder nie. Am Ende gab es sogar einen einstimmigen Beschluss für die massive Entschuldung. „Das sieht toll aus“, sagte Bürgermeisterin Marita Kaiser, als sie über den Wald aus erhobenen Händen blickte, „das hätte ich gerne öfter“.

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