Der Babenhauser Bauhof muss umziehen
Aus Sicht des Marktrats hat die Einrichtung auf dem Gelände an der Frundsbergstraße keine Zukunft. Wo sich besonderes Gefahrenpotenzial verbirgt.
Jeder Euro, der in den derzeitigen Babenhauser Bauhof gesteckt würde, sei zu schade: Diese oder eine ganz ähnliche Formulierung haben gleich mehrere Markträte in der vergangenen Sitzung verwendet. Es ging um die Zukunft der Einrichtung, die sich seit vielen Jahren an der Frundsbergstraße und damit mitten in der Marktgemeinde befindet. Eine Zukunft habe der Bauhof an diesem Standort nicht, da war sich das Gremium einig. Und so sprach sich auch niemand dafür aus, das bestehende Gebäude zu sanieren. Stattdessen soll der Bauhof umziehen.
Die Einrichtung sei in die Jahre gekommen, das sehe man auf den ersten Blick, hieß es. „Die Tore sind fertig, das Dach ist fertig, es gibt keinen Sozialraum“, zählte Bürgermeister Otto Göppel (CSU) nur drei Beispiele auf. Dass Handlungsbedarf besteht, ist der Kommune wohl nicht erst seit einer Prüfung der Kommunalen Unfallversicherung Bayern (KUVB) bewusst. Diese überwacht, ob Maßnahmen getroffen sind, um Arbeitsunfälle, Berufskrankheiten und arbeitsbedingte Gesundheitsrisiken zu vermeiden. Außerdem berät die KUVB ihre Unternehmen und Versicherten.
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