Der Bucher Bürgermeister will Platz machen für Jüngere
Roland Biesenberger tritt im kommenden Jahr nicht mehr zur Wahl an. Mit seiner bisherigen Arbeit als Bürgermeister ist er zufrieden.
Im Ort wird bereits lange darüber gemunkelt, nun will es der Bucher Bürgermeister auch offiziell bekannt machen: Roland Biesenberger hat sich dafür entschieden, bei der Kommunalwahl im kommenden Jahr nicht mehr anzutreten.
Auch für den Kreistag will er nicht mehr kandidieren
Fast vier Amtsperioden lang war Biesenberger kommunalpolitisch für Buch aktiv. 1997 kam er als Nachrücker in den Marktrat, 2008 wählten ihn die Bucher zu ihrem Bürgermeister. Darüber hinaus sitzt Biesenberger im Kreistag. Bei der Wahl in rund einem Jahr will er allerdings auch für dieses Gremium nicht mehr kandidieren. „Es ist an der Zeit, dass Jüngere übernehmen“, sagte der 65-Jährige gegenüber unserer Redaktion. Er wolle sich eigentlich ganz aus der Politik zurückziehen. Falls sich allerdings nicht genügend Leute finden, um die Listen mit Marktratskandidaten voll zu bekommen, würde er eventuell noch mal für die CSU als Marktrat kandidieren. In diesem Zusammenhang wirbt Biesenberger für kommunalpolitisches Engagement und dafür, dass sich die Bürger überlegen, ob sie ein Amt wie das eines Marktrats übernehmen würden. Der Bürgermeister wünscht sich auch, dass im dann zu wählenden Marktrat mehr Frauen sitzen. Mit bislang einer Markträtin ist die Quote in Buch sehr niedrig.
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